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   BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90   

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BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90 (https://dejure.org/1990,1978)
BAG, Entscheidung vom 20.12.1990 - 2 AZR 300/90 (https://dejure.org/1990,1978)
BAG, Entscheidung vom 20. Dezember 1990 - 2 AZR 300/90 (https://dejure.org/1990,1978)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen und Rechtsweg zu den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit - Verhältnis von Streitwertrevision und Zulassungsrevision - Verweisungsantrag in der Berufungsinstanz - Vertrauensschutz bei Vertrauen auf eine gesetzeswidrige ...

  • archive.org
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Arbeitnehmereigenschaft (Geschäftsführer eines Wasserversorgungsverbandes)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ArbGG §§ 48, 48a, 72, ZPO § 281 Abs. 2, §§ 159, 160
    Unanfechtbarkeit der Verweisung eines Rechtsstreits durch das LAG an das seiner Ansicht nach zuständige Landgericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1630
  • NZA 1991, 400
  • BB 1991, 772
  • DB 1991, 1784
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 11.06.1975 - 5 AZR 85/75

    Arbeitsgerichtsverfahren: Verfahren bei Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte

    Auszug aus BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90
    Das Urteil des Landesarbeitsgerichts, durch das der Rechtsstreit - wenn auch nur auf den Hilfsantrag - an das nach Meinung des Landesarbeitsgerichts sachlich zuständige Landgericht verwiesen worden ist, ist unanfechtbar (§ 281 Abs. 2 ZPO), auch wenn das Landesarbeitsgericht die Revision zugelassen hat (Bestätigung von BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953.

    Denn im Verhältnis zwischen Arbeitsgerichtsbarkeit und Zivilgerichtsbarkeit sollen - ebenso wie bei Verweisungen innerhalb der Zivilgerichtsbarkeit - durch ein vereinfachtes Verfahren unfruchtbare und zeitraubende Streitereien über die Zuständigkeitsfrage eingeschränkt werden (so BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953 mit zust. Anm. von Leipold; RAG Beschluß vom 25. September 1939 - RAG 198/39 - RAGE 22, 1 ff.; BGHZ 2, 278 ff.; BGH Urteil vom 15. Mai 1953 - V ZR 111/52 - LM Nr. 6 zu § 3 LVO; RGZ 108, 263, 264).

    An dieser Rechtsprechung (ebenso übrigens BAG Urteil vom 9. Juli 1959 - 1 AZR 419/57 - AP Nr. 11 zu § 276 ZPO, mit insoweit zust. Anm. von Pohle; a. A. LAG Hamm Urteil vom 20. Dezember 1974 - 3 Sa 753/74 - BB 1975, 331, aufgehoben durch Urteil des BAG vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP, aaO) ist festzuhalten, zumal sie in der Literatur weitgehend Zustimmung erfahren hat (vgl. Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 14. Aufl., § 39 Anm. II e, S. 207 f.; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 281 Rz 38; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 276 Anm. C I).

    Die Grundsätze der Bundesarbeitsgerichtsrechtsprechung vom 11. Juni 1975 (- 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953) verdienen daher nach wie vor Geltung.

    Wenn in einem Teil der Literatur unter eingeschränkter Zustimmung zu dieser Rechtsprechung (Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, § 48 Rz 16; Grunsky, ArbGG, 5. Aufl., § 48 Rz 8; Schaub, Formularsammlung, 4. Aufl., S. 465) die Auffassung - teilweise unter Hinweis auf die Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hamm - vertreten wird, bei Verweisung auf den Hilfsantrag könne wegen des Hauptantrages Rechtsmittel eingelegt werden und die Sache sei erst mit endgültiger Abweisung des Hauptantrages beim Empfängergericht anhängig, so wird dabei übersehen, daß das Landesarbeitsgericht Hamm in der erwähnten Entscheidung - auch hier war in der Berufungsinstanz der Hilfsantrag auf Verweisung an das ordentliche Gericht gestellt - hinsichtlich seines irreführenden Leitsatzes durch die anders lautende Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 11. Juni 1975 (- 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953) in der hier in Rede stehenden Frage korrigiert worden ist.

    Der Gedanke des Vertrauensschutzes (vgl. Leipold in Anm. zu BAG AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953) kann schon deshalb nicht zum Tragen kommen, weil das Vertrauen auf eine gesetzwidrige Handhabung (entgegen § 281 Abs. 2 ZPO) zumindest deswegen nicht schützenswert ist, weil der Beklagte seinerseits auf die Beachtung des Gesetzes vertraute und nicht entgegen der gesetzlichen Intention zur beschleunigten und prozeßwirtschaftlichen Abwicklung (vgl. Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, aaO, § 281 Anm. 1 A) auch noch eine Revisionsinstanz hinnehmen muß.

    Die Unanfechtbarkeit der verweisenden Entscheidung nach § 48 ArbGG, § 281 ZPO gilt nach ganz herrschender Meinung auch unabhängig davon, ob die Verweisung im ersten Rechtszug durch Beschluß ausgesprochen wird oder ob in der Rechtsmittelinstanz ein Urteil ergeht, das außer der Verweisung auch über das Urteil der Vorinstanz befindet (so BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP, aaO, m. w. N.).

  • BGH, 06.06.1951 - II ZR 16/51

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90
    Denn im Verhältnis zwischen Arbeitsgerichtsbarkeit und Zivilgerichtsbarkeit sollen - ebenso wie bei Verweisungen innerhalb der Zivilgerichtsbarkeit - durch ein vereinfachtes Verfahren unfruchtbare und zeitraubende Streitereien über die Zuständigkeitsfrage eingeschränkt werden (so BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953 mit zust. Anm. von Leipold; RAG Beschluß vom 25. September 1939 - RAG 198/39 - RAGE 22, 1 ff.; BGHZ 2, 278 ff.; BGH Urteil vom 15. Mai 1953 - V ZR 111/52 - LM Nr. 6 zu § 3 LVO; RGZ 108, 263, 264).

    Die Revision war daher gemäß § 554a ZPO als unzulässig zu verwerfen, ohne daß noch auf ihre materielle Begründetheit einzugehen ist (BGHZ 2, 278, 280; Rosenberg/Schwab, aaO, § 39 II e, S. 207 f.).

  • BAG, 09.07.1959 - 1 AZR 419/57

    Revision - Verweisung an anderes Gericht - Zulassung der Revision - LArbG

    Auszug aus BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90
    An dieser Rechtsprechung (ebenso übrigens BAG Urteil vom 9. Juli 1959 - 1 AZR 419/57 - AP Nr. 11 zu § 276 ZPO, mit insoweit zust. Anm. von Pohle; a. A. LAG Hamm Urteil vom 20. Dezember 1974 - 3 Sa 753/74 - BB 1975, 331, aufgehoben durch Urteil des BAG vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP, aaO) ist festzuhalten, zumal sie in der Literatur weitgehend Zustimmung erfahren hat (vgl. Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 14. Aufl., § 39 Anm. II e, S. 207 f.; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 281 Rz 38; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 276 Anm. C I).

    Ist aus solchen allgemeinen Gründen die Revision gegen ein Urteil bestimmten Inhalts - wie hier das Urteil, durch das der Rechtsstreit an das Landgericht Aurich verwiesen wurde - als Rechtsmittel nicht gegeben, so macht die Zulassung gemäß § 72 ArbGG diese unstatthafte Revision nicht zulässig (ebenso BAG Urteil vom 9. Juli 1959 - 1 AZR 419/57 - AP, aaO; RAG 22, 1, 2; Wieczorek, aaO, § 276 Anm. C I).

  • BGH, 15.05.1953 - V ZR 111/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90
    Denn im Verhältnis zwischen Arbeitsgerichtsbarkeit und Zivilgerichtsbarkeit sollen - ebenso wie bei Verweisungen innerhalb der Zivilgerichtsbarkeit - durch ein vereinfachtes Verfahren unfruchtbare und zeitraubende Streitereien über die Zuständigkeitsfrage eingeschränkt werden (so BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953 mit zust. Anm. von Leipold; RAG Beschluß vom 25. September 1939 - RAG 198/39 - RAGE 22, 1 ff.; BGHZ 2, 278 ff.; BGH Urteil vom 15. Mai 1953 - V ZR 111/52 - LM Nr. 6 zu § 3 LVO; RGZ 108, 263, 264).
  • LAG Hamm, 20.12.1974 - 3 Sa 753/74
    Auszug aus BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90
    An dieser Rechtsprechung (ebenso übrigens BAG Urteil vom 9. Juli 1959 - 1 AZR 419/57 - AP Nr. 11 zu § 276 ZPO, mit insoweit zust. Anm. von Pohle; a. A. LAG Hamm Urteil vom 20. Dezember 1974 - 3 Sa 753/74 - BB 1975, 331, aufgehoben durch Urteil des BAG vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP, aaO) ist festzuhalten, zumal sie in der Literatur weitgehend Zustimmung erfahren hat (vgl. Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 14. Aufl., § 39 Anm. II e, S. 207 f.; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 281 Rz 38; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 276 Anm. C I).
  • RG, 22.01.1924 - III 217/23

    Ist die Revision zulässig gegen ein Urteil, wodurch der Rechtsstreit nach § 27

    Auszug aus BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90
    Denn im Verhältnis zwischen Arbeitsgerichtsbarkeit und Zivilgerichtsbarkeit sollen - ebenso wie bei Verweisungen innerhalb der Zivilgerichtsbarkeit - durch ein vereinfachtes Verfahren unfruchtbare und zeitraubende Streitereien über die Zuständigkeitsfrage eingeschränkt werden (so BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953 mit zust. Anm. von Leipold; RAG Beschluß vom 25. September 1939 - RAG 198/39 - RAGE 22, 1 ff.; BGHZ 2, 278 ff.; BGH Urteil vom 15. Mai 1953 - V ZR 111/52 - LM Nr. 6 zu § 3 LVO; RGZ 108, 263, 264).
  • BAG, 24.04.1996 - 5 AZB 25/95

    Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten - Grundlage der Prüfung

    Der Gesetzgeber hatte das Verhältnis dieser beiden Gerichtsbarkeiten zueinander als eine Frage der sachlichen Zuständigkeit ausgestaltet (RGZ 108, 263, 264; 158, 193; BGHZ 2, 278; BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953; zuletzt BAG Urteil vom 20. Dezember 1990 - 2 AZR 300/90 - AP Nr. 3 zu § 48 ArbGG 1979).

    Gleiches galt für entsprechende Urteile (BAG Urteil vom 20. Dezember 1990, aaO).

  • BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91

    Rechtsmittel gegen inkorrekte Rechtswegentscheidung

    Dieser Regelung entnahm die herrschende Meinung, daß der Gesetzgeber den Streit über den Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen im Verhältnis zu den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit als einen Streit über die sachliche Zuständigkeit innerhalb der Gerichtsbarkeit behandele (BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953, zu 1 a der Gründe; Senatsurteil vom 20. Dezember 1990 - 2 AZR 300/90 - AP Nr. 3 zu § 48 ArbGG 1979, zu 1 der Gründe; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, § 48 Rz 2; a. M. Grunsky, ArbGG, 6. Aufl., § 1 Rz 2, m. w. N.).
  • BGH, 08.03.2012 - I ZR 55/11

    Nichtzulassungsbeschwerde: Anfechtbarkeit der Verweisungsentscheidung im

    Meinung, vgl. BGH, Urteil vom 6. Juni 1951  II ZR 16/51, BGHZ 2, 278, 279; Beschluss vom 24. Mai 2000  III ZB 9/00, NJW-RR 2000, 1731, 1732; Beschluss vom 22. April 2008  XI ZR 355/06, GuT 2008, 217; Beschluss vom 27. Mai 2008  X ARZ 45/08, NJW-RR 2008, 1309; BAG, NJW 1991, 1630; MünchKomm.ZPO/Prütting, 3. Aufl., § 281 Rn. 40; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl., § 281 Rn. 63; Wieczorek/Schütze/Assmann, ZPO, 3. Aufl., § 281 Rn. 105; Musielak/Foerste, ZPO, 8. Aufl., § 281 Rn. 11; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 281 Rn. 14; Geisler in Prütting/Gehrlein, ZPO, 3. Aufl., § 281 Rn. 36; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 32. Aufl., § 281 Rn. 11; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 70. Aufl., § 281 Rn. 27).

    Dies gilt auch dann, wenn die Verweisung durch Urteil erfolgt (vgl. BGH, NJW-RR 2000, 1731, 1732; BGH, GuT 2008, 217) und wenn der Verweisungsantrag in der Berufungsinstanz  wenn auch nur hilfsweise  gestellt wird (vgl. BAG, NJW 1991, 1630, 1631).

  • BAG, 21.05.1996 - 5 AZB 36/94
    Das heißt: Der Gesetzgeber hatte das Verhältnis dieser beiden Gerichtsbarkeiten zueinander als eine Frage der sachlichen Zuständigkeit ausgestaltet (RGZ 108, 263, 264; 158, 193; BGHZ 2, 278; BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953; zuletzt BAG Urteil vom 20. Dezember 1990 - 2 AZR 300/90 - AP Nr. 3 zu § 48 ArbGG 1979).

    Gleiches galt für entsprechende Urteile (BAG Urteil vom 20. Dezember 1990, a.a.O.).

  • BAG, 21.04.1993 - 5 AZR 276/92

    Notwendigkeit der Vorabentscheidung des Gerichts über die Zulässigkeit des

    Dieser Regelung entnahm die herrschende Meinung, daß es sich bei dem Verhältnis der ordentlichen Gerichte zu den Gerichten für Arbeitssachen um eine Frage der sachlichen Zuständigkeit handele (BAGE 6, 300, 302 = AP Nr. 12 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung, zu I der Gründe; BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953, zu 1 a der Gründe; BAG Urteil vom 20. Dezember 1990 - 2 AZR 300/90 - AP Nr. 3 zu § 48 ArbGG 1979, zu 1 der Gründe; Hueck/Nipperdey, Lehrbuch des Arbeitsrechts, 7. Aufl., 1963, Bd. I § 97 II, S. 912; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 1990, § 48 Rz 2; a.A.: Grunsky, ArbGG, 6. Aufl., § 48 Rz 2 m.w.N.).
  • BAG, 29.05.1991 - 5 AZR 361/90
    Anders wäre es, wenn auf den Hilfsantrag der Klägerin der Rechtsstreit an das ordentliche Gericht verwiesen worden wäre, denn dann wäre die Entscheidung nach § 281 Abs. 2 ZPO unanfechtbar ( BAG Urteil vom 20. Dezember 1990 - 2 AZR 300/90 -;, zu 1 der Gründe, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen).
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